Beim einhäuptigen Betonieren gegen bestehende Wände muss der gesamte Frischbetondruck, der auf der Schalungsfläche auftritt, über eine entsprechende Verankerung der Stützbockkonstruktion in den Untergrund abgeleitet werden. Je Stützbock wurde hier mit zwei Ankern des Systems DW 26 gearbeitet, um die hohen Kräfte sicher aufnehmen zu können (zul. Belastung 2 x 250 kN).

Audi-Tunnel
Ingolstadt, Deutschland

Projektdaten

Die Trasse der ICE-Neubaustrecke Nürnberg – München unterquert mit dem Audi-Tunnel einen Teil des Werksgeländes der Automobilwerkstatt. Mit Rücksicht auf erschütterungsempfindliche Produktionsanlagen verzichtete man einen bergmännischen Vortrieb der Tunnelröhre. Stattdessen entstand das Bauwerk in Deckelbauweise. Nach Herstellung der Schlitzwände und Fertigstellung der Sohle „unter Tage“ wurden die Tunnelaußenwände einhäuptig geschalt und gegen die Verbauwände betoniert.

Standort
Projektkategorie
Brücken-, Tunnel- und Verkehrsbau
Projektbeteiligte
Kunde: ARGE Tunnel/Einführung Ingolstadt
Kunde: Walter Bau-AG vereinigt mit DYWIDAG, NL Untertagebau München und Ed. Züblin AG, München

Projektrealisierung

Impressionen aus dem Projektablauf

Projektinformationen

PERI Systeme im Einsatz

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Beim einhäuptigen Betonieren gegen bestehende Wände muss der gesamte Frischbetondruck, der auf der Schalungsfläche auftritt, über eine entsprechende Verankerung der Stützbockkonstruktion in den Untergrund abgeleitet werden. Je Stützbock wurde hier mit zwei Ankern des Systems DW 26 gearbeitet, um die hohen Kräfte sicher aufnehmen zu können (zul. Belastung 2 x 250 kN).
Beim einhäuptigen Betonieren gegen bestehende Wände muss der gesamte Frischbetondruck, der auf der Schalungsfläche auftritt, über eine entsprechende Verankerung der Stützbockkonstruktion in den Untergrund abgeleitet werden. Je Stützbock wurde hier mit zwei Ankern des Systems DW 26 gearbeitet, um die hohen Kräfte sicher aufnehmen zu können (zul. Belastung 2 x 250 kN).