 
        Hochwasserschutz Billhafen 
            Hamburg, Deutschland
         Projektdaten
Die insgesamt 720 m lange Hochwasserschutzanlage „Billhafen“ wurde mit Hilfe einer winkelförmigen Stützmauerkonstruktion aus Stahlbeton erneuert, um 8 m vorgebaut und knapp 5 m erhöht. Für die Gründung kamen lotrechte Pfähle und bis zu 40 m in den Untergrund reichende Schrägverankerungen zur Anwendung.
            Standort
           
           
          
            Projektkategorie
           
           
            Wasserbau
           
          
            Projektbeteiligte
           
           
            Kunde: Aug. Prien GmbH & Co. KG, Hamburg
            
           
          
            Projektbetreuung
           
           
          Projektrealisierung
        Impressionen aus dem Projektablauf
       
      
          Die öffentliche Hochwasserschutzanlage Billhafen hat eine Gesamtlänge von ca. 720 m. Die Erhöhungsmaßnahme bildet den Lückenschluss zwischen den bereits verstärkten Abschnitten Großmarkt und Billwerder Neuer Deich.
         
        
          Um den Hochwasserschutz während der gesamten Bauzeit sicherzustellen, wurde die bestehende Hochwasserschutzanlage erst nach Errichtung der neuen Schutzwand rückgebaut.
         
        
          Die öffentliche Hochwasserschutzanlage Billhafen hat eine Gesamtlänge von ca. 720 m. Die Erhöhungsmaßnahme bildet den Lückenschluss zwischen den bereits verstärkten Abschnitten Großmarkt und Billwerder Neuer Deich.
         
        
          Für die Herstellung der Stützwand wurde die Sohlschalung einfach mit drei zusätzlichen, liegenden MAXIMO Elementen aufgestockt. Auf der Gegenseite diente ein PERI UP Bewehrungsgerüst als Arbeitsgerüst zum Bewehren sowie Schließen der Schalung.
         
        
          In Abstimmung mit den Projektplanern liegend eingesetzte MAXIMO Elemente mit den mittigen Ankerstellen führten zu sehenswerten Betonoberflächen.
         
        
          Das Ankersystem DK diente zum nachträglichen, zuverlässigen Abdichten der Spannstellen. Die Ankerstellen wurden dazu mit eingeklebten Betonkonen verschlossen.
         
        
          Aufgrund der massiven Betonkonstruktion begannen die Betonierarbeiten weit vor Morgendämmerung. So ließen sich die Abschnitte im regelmäßigen 2-Wochen-Rhythmus fertigstellen.
         
        
          Als Seitenschalung für die Sohle dienten liegend eingesetzte MAXIMO Elemente 270x120, welche an den Stahlträgern mittels Anschweißankern fixiert waren.
         
        
          Für die Ausrundungsbereiche wurden die MAXIMO Elemente polygonal angeordnet. Der exakte Zuschnitt der Passhölzer erfolgte im Hamburger PERI Abbundbetrieb, zur Elementverbindung genügte das BFD Richtschloss.
         
         
              
             
              
             
              
             
              
             
              
             
              
             
              
             
              
             
              
             
             
            Die öffentliche Hochwasserschutzanlage Billhafen hat eine Gesamtlänge von ca. 720 m. Die Erhöhungsmaßnahme bildet den Lückenschluss zwischen den bereits verstärkten Abschnitten Großmarkt und Billwerder Neuer Deich.
           
           
             
            Um den Hochwasserschutz während der gesamten Bauzeit sicherzustellen, wurde die bestehende Hochwasserschutzanlage erst nach Errichtung der neuen Schutzwand rückgebaut.
           
           
             
            Die öffentliche Hochwasserschutzanlage Billhafen hat eine Gesamtlänge von ca. 720 m. Die Erhöhungsmaßnahme bildet den Lückenschluss zwischen den bereits verstärkten Abschnitten Großmarkt und Billwerder Neuer Deich.
           
           
             
            Für die Herstellung der Stützwand wurde die Sohlschalung einfach mit drei zusätzlichen, liegenden MAXIMO Elementen aufgestockt. Auf der Gegenseite diente ein PERI UP Bewehrungsgerüst als Arbeitsgerüst zum Bewehren sowie Schließen der Schalung.
           
           
             
            In Abstimmung mit den Projektplanern liegend eingesetzte MAXIMO Elemente mit den mittigen Ankerstellen führten zu sehenswerten Betonoberflächen.
           
           
             
            Das Ankersystem DK diente zum nachträglichen, zuverlässigen Abdichten der Spannstellen. Die Ankerstellen wurden dazu mit eingeklebten Betonkonen verschlossen.
           
           
             
            Aufgrund der massiven Betonkonstruktion begannen die Betonierarbeiten weit vor Morgendämmerung. So ließen sich die Abschnitte im regelmäßigen 2-Wochen-Rhythmus fertigstellen.
           
           
             
            Als Seitenschalung für die Sohle dienten liegend eingesetzte MAXIMO Elemente 270x120, welche an den Stahlträgern mittels Anschweißankern fixiert waren.
           
           
             
            Für die Ausrundungsbereiche wurden die MAXIMO Elemente polygonal angeordnet. Der exakte Zuschnitt der Passhölzer erfolgte im Hamburger PERI Abbundbetrieb, zur Elementverbindung genügte das BFD Richtschloss.
           
          Projektinformationen
 
            
          
          Raimer Rathje
         
         
           Polier   
         
        
         Mit MAXIMO erreichen wir das geforderte Betonbild – bei einfachem Handling.
        
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