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Im Interview spricht er über die Vorteile als Zimmereibetrieb auf eigenes Gerüst zurückgreifen zu können und darüber, wie wichtig ihm in Zeiten des Fachkräftemangels ein innovatives Gerüstsystem ist. Dabei wird schnell klar: Der Gerüstbau ist für ihn weit mehr als ein Nebengewerk – er ist ein zentrales Element der erfolgreichen Unternehmensentwicklung.
Wann wurde Gerüstbau Buchsteiner gegründet und wie sind Sie zum Gerüstbau gekommen?
Mein Vater gründete den Gerüstbaubetrieb im Jahr 1988 und ließ ihn zusätzlich zum bereits bestehenden Holzbaubetrieb separat firmieren. Schon früh wurde ich von meinen Eltern gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, den traditionsreichen, gewerkeübergreifenden Betrieb eines Tages zu übernehmen. So habe ich bereits als Jugendlicher samstags und in den Schulferien im elterlichen Unternehmen mitgeholfen. Dadurch war ich von Anfang an mit beiden Bereichen eng verbunden. Für mich war es nie ein Entweder-oder – ich habe nie gesagt, ich mache lieber das eine oder das andere. Vielmehr war für mich immer klar: Unser Betrieb steht für Holz- und Gerüstbau, beides gehört untrennbar zusammen.
Nach einem plötzlichen Arbeitsunfall meines Vaters habe ich als junger Zimmerermeister die Rolle des Geschäftsführers übernommen. Inzwischen leite ich seit circa 15 Jahren den Holzbaubetrieb in der vierten Generation und den Gerüstbaubetrieb in der zweiten Generation.
Welche Art von Gebäuden rüsten Sie hauptsächlich ein? Wo sehen Sie den Schwerpunkt?
Da wir ein Holz- und Gerüstbaubetrieb sind, liegt unser Fokus hauptsächlich auf klassischen Fassadeneinrüstungen im Regelaufbau. Somit konzentrieren wir uns vor allem auf Einrüstungen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Wir haben aber auch schon komplexere Konstruktionen wie Traggerüste oder Industrieanlagen eingerüstet.
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